Wolfgang Wittenburg
° Autor
° Journalist
° Sprecher
PRESSEBÜRO
WITTENBURG
Mo
07
Jul
2025
Nach fast 40 Jahren und über 500 Folgen des ARD-Vorabend-Klassikers – „Großstadtrevier“ kommt ins Theater
Schon bald können Fans vom „Großstadtrevier“ die älteste TV-Serie im ARD-Vorabendprogramm auf der Theaterbühne miterleben: Geschrieben hat das Stück, das vom 9. Oktober (Premiere) bis zum 16. November im „St. Pauli Theater“ zu sehen ist, Saskia Fischer (59). Damit feiert die Darstellerin der Revierleiterin Frau Küppers und Nicole-Heesters-Tochter ihre Premiere als Autorin! „Ich war unter der Dusche und dachte: Es ist Zeit, dieses Stück zu schreiben! Das war so eine Idee, die schon länger im Ensemble herumgeisterte“, sagt Saskia Fischer. Wichtig ist ihr, es geht in der Komödie nicht um eine weitere Episode, sondern um einen humorvollen Blick hinter die Kulissen – mit einer Entführung. Auf der Bühne zu sehen sind vom „Großstadtrevier“-Ensemble Saskia Fischer, Maria Ketikidou, Patrick Abozen, Enrique Fiß, Farina Flebbe und Sven Fricke – und in einer Sprechrolle zu hören die wunderbare Nicole Heesters (88)! Wie wichtig war für die Autorin Saskia Fischer, dass Jan Fedder (†64) im Stück vorkommt: „Wenn diese Serie der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist, dann gibt es keinen Weg an Jan Fedder vorbei. Selbstverständlich spielt der Kollege eine Rolle in dem Stück.“
Mi
02
Jul
2025
Als Kommissaren-Duo in „Morden im Norden“ sind sie ein populäres Quoten-Paar – nun gibt es den nächsten Spielfilm
Seit 13 Jahren und 12 Sendestaffeln sind Ingo Naujoks (63) und Sven Martinek (61) als Kriminaldirektor Lars Englen und Kriminalhauptkommissar Finn Kiesewetter erfolgreiche TV-Ermittler in der ARD-Vorabendkrimireihe „Morden im Norden“ (montags, 18.50 Uhr). Und die ARD spendiert dem Ermittler-Duo den zweiten 90-Minuten-Spielfilm – „Weil du böse bist“ (Arbeitstitel) am Hauptabend. Gesendet wird Anfang Januar 2026 zuerst der Spielfilm und dem folgt die 12. Sendestaffel der Serie – während die 13. Staffel momentan für 2027 in Lübeck und Hamburg produziert wird. Sven Martinek sagt dazu: „Nach dem letzten Erfolg hat man schon damit gerechnet und es macht auch Sinn. Klar ist es schön und wir freuen uns darüber.“ Sein TV-Partner Ingo Naujoks: „Wir haben eine Bomben-Quote gehabt, was man so vielleicht nicht gedacht hat, da ist es dann logisch, dass man versucht, einen zweiten Wurf zu machen.“
Mi
18
Jun
2025
Sechs Jahre nach seinem „Tatort“-Ende kommt der Schauspieler nun wieder als TV-Ermittler
„Jetzt darf ich das spielen, was ich auch selbst bin, ein abgehalfterter Kommissar“, freut Oliver Mommsen (56) mit einem Lächeln. Damit erinnert der muntere Wahl-Berliner an seine 18 Jahre als Bremer „Tatort“-Kommissar Nils Stedefreund. Noch bis zum 3. Juli steht Oliver Mommsen an der Nordsee zwischen Bremerhaven und Cuxhaven nun für den dritten Film seiner ARD-Freitagsreihe „Mord oder Watt?“ vor der Kamera – und kehrt mit „Die wilde Hilde“ (Arbeitstitel, Sendung in 2026) als ARD-Kommissar zurück. Er spielt den herrlich selbstverliebten Schauspieler Tim Seebach, der als „Kommissar Lux“ populär geworden ist, 156 Mordfälle für seine TV-Serie gelöst hat – und dann im Privatleben, im (fiktiven) Örtchen Westerfleth an der Nordsee, zu ermitteln beginnt. Oliver Mommsen sagt dazu: „So eine Hauptrolle mit meiner eigenen Historie zu bekommen, ist für mich schlicht großartig, denn ich spiele mich selber!“