Wegen guter Quoten – dritter Film „Der Dänemark-Krimi“ mit der Wahl-Münchnerin als dänischer Streifenpolizistin abgedreht
Weil der Debütfilm „Raunächte“ am 7. Oktober 2021 mit über sechs Millionen Zusehenden aus dem Stand erfolgreich gelaufen ist, kam im April mit „Blutlinie“ der zweite – und gerade wurde mit „Das Mädchen im Kirchturm“ (AT) bereits der dritte Film mit Marlene Morreis als dänischer Streifenpolizistin Ida Sörensen für die ARD-Hauptabendreihe „Der Dänemark-Krimi“ abgedreht. Mitten im historischen Wikinger-Städtchen Ribe steht auch die älteste Domkirche – und die war zum Drehort geworden (Sendetermin laut ARD Degeto noch komplett offen). Die in Österreich geborene Hauptdarstellerin Marlene Morreis (46) lebt seit 24 Jahren (mit kleinen Unterbrechungen) in München und verrät: „Ich habe mich gefreut, dass es weitergeht und die Arbeit war sehr schön für mich. Wir haben, so denke ich, eine sehr spannende Geschichte zu erzählen und ich freue mich auf die Ausstrahlung.“ Hat denn Marlene Morreis Reaktionen aus Dänemark bekommen? Hat man gesagt, dass man sie als dänischer Streifenpolizistin akzeptiert? „Nein, ich weiß gar nicht, ob das überhaupt jemand von den Dänen gesehen hat … Als wir in den Straßen von Ribe gedreht haben, konnte man sich wohl daran erinnern, dass wir schon einmal dort gearbeitet haben, aber das war es dann auch. Mich hat direkt dort keiner angesprochen.“